Medienpartnerschaft von FC Töss 1906 und der Quartierzeitung «De Tössemer»

De Tössemer als Quartierzeitung ist – wie der FC Töss 1906 als Fussball-Club – eine Institution für alle. Persönlich bin ich sehr glücklich über die Medienpartnerschaft. Der FC Töss 1906 und die Quartierzeitung leisten einen wichtigen gesellschaftlichen Beitrag für die Bevölkerung im lebendigsten Stadtteil von Winterthur“, bringt es Präsident Wolfgang Schickli auf den Punkt. Der FC Töss und die Quartierzeitung haben eine Medienpartnerschaft für die kommenden drei Jahre vereinbart. Dabei werden der FC Töss 1906 und die Quartierzeitung „De Tössemer“ gemeinsam neue Wege gehen und aufzeigen, dass eine Partnerschaft zwischen einer Quartierzeitung und einem Fussball-Verein eine gegenseitige Befruchtung darstellen kann. Beide Partner werden sich gegenseitig inspirieren, um den grösstmöglichen Nutzen aus dieser Partnerschaft zu ziehen. So werden die Partner gemeinsam neue Projekte und Formen der Zusammenarbeit entwickeln und realisieren.

 

Seit 1958 erscheint „De Tössemer“ als erste Quartierzeitung der Stadt Winterthur. Herausgegeben von der Sozialdemokratischen Partei. Seinerzeit gegründet als „Kampfblatt“ für ein Schwimmbad Töss, ist „De Tössemer“ heute sowohl für die Bevölkerung wie auch für das Gewerbe eine offene Plattform. „Mit 8’000 verteilten Exemplaren leisten wir einen wichtigen Beitrag, um die Menschen in unserem Stadtteil zu informieren. Zusätzlich haben wir mit der Quartierplattform toess.ch seit über 20 Jahren eine Präsenz im Web. Diese steht offen für alle. Und wir freuen uns sehr, einen Teil der FC Töss Familie zu sein“, sagt Matthias Erzinger als Produkt-Verantwortlicher von „De Tössemer“.

 

„Unsere Partnerschaft beinhaltet in erster Linie eine gegenseitige Kommunikationsplattform. Zusätzlich werden wir jährlich einen finanziellen Beitrag leisten, damit die Quartierzeitung ihre Leistungen auch zukünftig erbringen kann. Gerade in schwierigen Zeiten hat es sich gezeigt, wie grossartig sich das Team von der Zeitung für die Gastro-Szene in unserem Quartier eingesetzt und unterstützt hat“, sagt Wolfgang Schickli zur gemeinsamen Partnerschaft.

 

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